Vor dem Einpflanzen müssen die Samen keimen. Dazu werden sie in mehrere Lagen gefalteter Gaze gelegt, in ein flaches Gefäß gestellt und zwei Tage lang stehen gelassen, wobei sie gleichmäßig mit warmem Wasser befeuchtet werden, damit sie nicht austrocknen, aber auch nicht zu nass werden.
Die gekeimten Samen werden in angefeuchtete, 5-10 mm tiefe Bodenfurchen gepflanzt. Danach wird die oberste Bodenschicht mit Harken eingeebnet, mit Wasser besprüht und mit einer Folie abgedeckt, bis die ersten Keimlinge austreiben. Das Gewächshaus sollte an einem warmen, hellen Ort stehen und jeden Tag gelüftet werden.
Nach dem Aufgehen der Setzlinge sollten sie mit einer Gießkanne mit warmem Wasser gegossen werden. Es ist besser, wenn das Grünzeug an den Fenstern wächst, die nach Süden, Südwesten oder Südosten ausgerichtet sind. Drehen Sie die Gefäße jeden Tag um 180 Grad, damit die Pflanzen gleichmäßig beleuchtet werden.